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Was sagt Jesaja anlässlich des Genfer Bettags? Aktualisiert am: 07.09.2021

Etwa hundert Fürbitter trafen sich wie üblich auf den Höhen des Mont Salève, von wo aus man einen Panoramablick auf Genf und die Region hat und auch segnen kann.

Der Eifer und der Einsatz, für die Stadt Genf, die Region, aber auch für unser Land zu beten, hat die Teilnehmer während des gesamten Treffens beflügelt, trotz eines Regenschauers, der uns begrüßte. 

Besonders erfreulich ist, dass die Pfarrer der Gemeinden versuchen, zusammenzuarbeiten, und ihre Bemühungen Früchte tragen. Wir haben auch für sie und ihre Dienste gebetet.

In einem umfassenden Gebet, das von Meya und Philippe Corthay unterstützt wurde, sprach der Fahnenträger des Kantons Genf, Christian Tischhauser, über die Fehler und die Verwirrung, die durch die Missachtung des Wortes des Herrn entstehen, und über die Herausforderungen, denen wir als Christen und Schweizer Bürger gegenüberstehen.

Mehrere Gemeinden aus der Region Genf waren anwesend, und die drei Pfarrer Etienne Rochat, Thierry Bourgeois und Roland Léchot leiteten den Tag, indem sie das Kapitel 40 des Buches Jesaja in Versgruppen aufgriffen. Dieses alte Wort hat seine ganze Aktualität bewahrt und spricht zu uns in unserem heutigen Leben. Die vom Wort Gottes inspirierten Gebete fanden in kleinen Gruppen und in der Gemeinschaft Anklang.

Lobpreis und Musik begleiteten diese würdige und respektvolle Begegnung mit unserem Herrn.

Die Abreise war immer mit einem Wiedersehen verbunden!