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Betet, (noch) freie Schweizer, betet! Aktualisiert am: 21.05.2021

Mit zunehmender Dringlichkeit spüren wir Gottes Ruf, im Gebet unsere Stimmen zu erheben, als Zeugen seiner Wahrheit inmitten der Gottlosigkeit dieser Welt.

In der Videobotschaft zeigt Hans-Peter Lang mit einem Beispiel auf, wie dies konkret aussehen kann. Am 13. Juni - dem letzten Tag des 7. Zyklus - stimmt das Schweizervolk über eine ganze Reihe brisanter Themen ab. Eines davon ist das sogenannte "Covid-19-Gesetz". Der "Knackpunkt" daran ist, dass im Notrecht getroffene gesetzliche Grundlagen auf 10 Jahre verlängert werden sollen. Damit kann der Bundesrat auch ohne zwingenden Grund weiterhin verfügen, dass neue Gesetze sofort in Kraft treten, ohne dass ein Referendum eine aufschiebende Wirkung haben kann. Der publizierte Abstimmungstext entspricht dem Stand vom 25. September 2020, seither wurde das Gesetz bereits zweimal ergänzt und verschärft (18. Dez. 20 und 19. März 21). Das Covid-19-Gesetz steht im Widerspruch zur direkten Demokratie der Schweiz und setzt Rechte aufs Spiel, für die unsere Vorväter gekämpft haben.

Auch die anderen Abstimmungen haben eine hohe Brisanz. Erheben wir unsere Stimmen im Gebet und rufen wir den allmächtigen Gott an, der die Herzen von Königen wie Wasserbäche lenkt (Sprüche 21,1), dass er die Herzen des Schweizervolkes lenkt, damit das Volk gemäss Seinem Willen und Seinen Plänen abstimmt, gemäss Seiner Berufung für unser Land!