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Wie unsere Gebete das Coronavirus zum Verschwinden bringen könn(t)en Aktualisiert am: 30.06.2020

Während die Schweiz zunehmend zurück in den "Normalzustand" zu kommen versucht, melden immer zahlreichere Länder bereits den Beginn der zweiten Welle von Covid-19, und aus China kam soeben die Nachricht der Entdeckung einer neuen Mutation des H1N1-Virus ("Schweinegrippe"). Das sollte uns nicht überraschen. Aus den Endzeitreden von Jesus wissen wir, dass diese Zeit mit einer Geburt zu vergleichen ist. Das macht klar: Es werden weitere Wehen folgen. Auch viele Propheten sprechen davon. Wenn wir bereit sein möchten für die kommenden Zeiten und insbesondere auch für den Auftrag Gottes an uns, dann dürfen wir jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken und nur danach bestrebt sein, möglichst wieder "Normalität" herzustellen!

Während dem 2. Weltkrieg hat die Regierung in der Schweiz zum Gebet aufgerufen. Im ganzen Land wurde sehr viel gebetet - und Gott hat die Grenzen geschützt gegen den Feind! Als einziges Land in Europa wurde die kleine Schweiz nicht eingenommen! Das war nicht der Neutralität oder der Armee zu verdanken, sondern einzig dem übernatürlichen Eingreifen unseres Bundesgottes!

Wie wäre es gewesen, wenn der Bundesrat statt zu einem Lockdown zur nationalen Busse und zum Gebet aufgerufen hätte - und Gott die Grenzen der Schweiz gegen Covid-19 abgeriegelt hätte, zum Zeugnis für Europa, für die Welt? Können wir uns ein solches Szenario vorstellen? Sehnen wir uns danach?