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1. August: wann, wie und mit wem? Aktualisiert am: 16.07.2021

Unser Nationaler Gebetstag fällt nicht ins Wasser!

Ein zweites Jahr in Folge wird der Nationalfeiertag von abgesagten grossen Volksfesten geprägt. Der private Markt hat das Feld übernommen. Viele Gaststätten, Vereine, Clubs und Kirchen konnten sich nicht dazu durchringen, auf die Feier der Geburt der Nation zu verzichten, und bieten deshalb kleinere Feste in neuen und Covid-kompatiblen Formen an.

Die Wiese im Bruggerschachen, wo wir uns die letzten Jahre zum Nationalen Gebetstag getroffen haben, wird normalerweise nur einmal alle drei Jahre an die selben Nutzer gegeben. Es war eine grosse Ausnahme, dass wir dreimal in Folge dort sein durften. Für dieses Jahr wurde uns aber abgesagt - und der Bruggerschachen steht aktuell möglicherweise noch dazu unter Wasser ...

Gebet für die Schweiz hat den Nationalen Gebetstag aber nicht ins Wasser geworfen! Er findet dieses Jahr dezentral statt, in den Kantonen. Mit welchem Ziel? Seit anfangs Jahr sind viele Beterinnen und Beter in ihren Kantonen und darüber hinaus virtuell und geistlich verbunden an den Tagen, in welchen ihr Kanton an der Gebetsmauer baut. Die Treffen vor Ort in einem festlichen und entspannten Rahmen sollen diese Verbindungen stärken, die Beter/innen ermutigen und Beziehungen vertiefen. Gleichzeitig sind wir über die ganze Schweiz hinweg miteinander verbunden. Einheit in der Vielfalt - auch hier.

Die Informationen zu den Anlässen in den Kantonen findet Ihr hier.